Das leben ist schön...
Der Himmel ist blau
Der DAS Gras ist grün
Gras, das; -(e)s, Gräser
1. /Verkl.: Gräschen, Gräslein/
artenreiches, grünes, krautiges Gewächs der Wiesen mit einfachem, meist hohlem Halm, ungestieltem Blatt und ährenförmigem Blütenstand: ein seltenes G.; mehrjährige Gräser; Gräser sammeln; die Ziege rupft hier und da ein Gräslein ab
2. /ohne Pl./ den Erdboden überziehende Decke aus 1, Rasen: grünes, frisches, saftiges, dichtes, weiches, hartes, hohes, niedriges, spärliches, dürftiges, dürres, welkes, braunes G.; im G. liegen; Ich ruhe still im hohen grünen Gras Brahms Feldeinsamkeit; sich ins G. legen; das G. blüht, bildet Ähren, Rispen; das G. mähen, verfüttern; die Wege sind mit G. bewachsen, von G. überwuchert; Am Strande weht das Gras Storm 8,194; /übertr./ salopp wo er hinhaut, da wächst kein G. mehr (er haut derb zu); umg. darüber ist längst G. gewachsen (das ist längst vergessen); über eine Sache G. wachsen lassen (eine Sache in Vergessenheit kommen lassen); umg. spött. jmd. hört das G. wachsen (dünkt sich sehr klug); salopp derb er mußte ins G. beißen (sterben)
zu 1 u. 2 /in Verbindung mit Ortsbezeichnungen, z. B./ Dünen-, Feld-, Pampas-, Steppen-, Strand-, Wiesengras; /ferner in/ Binsen-, China-, Futter-, Honig-, Kamm-, Knäuel-, Liesch-, Ober-, Ried-, Rispen-, Strauß-, Unter-, Wild-, Woll-, Zier-, Zittergras
aus dem
DWDS
wookia - Di, 18. Jul, 12:47