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Jagd auf Bruno!

Ganz Deutschland ist auf der Jagd nach Bruno. In den virtuellen Welten des Internets kann ab sofort jeder Bruno fangen!
startseite
Zum Spielen benötigt man einen Internetbrowser sowei einen Flashplayer. Sobald es Tag wird, kann man Bruno mit Hilfe eines Blasrohres und Betäubungspfeilen einfangen.
hochsitz
Mit der Maus bewegen Sie das Blasrohr. Mit Hilfe der linken Maustaste können Sie Pfeile auf Bruno werfen um ihn zu betäuben. Doch Achtung: Bruno ist schnell und taucht unerhofft an vielen Stellen auf.
highscore
Die besten Bärenjäger können sich nach dem Spiel in den Highscores verewigen.

Und jetzt s p i e l e n!

Viel Spaß!!!

...Und noch was, unglaublich aber Wahr! --> http://www.brunoderbaer.de/blog/

München stinkt nach Bier...

ohhhh wir herrlich...
Aber nur wenn man keinen Kater hat und schnell nach einer Party heim will... und dann der himmlische Geruch vor der Nase zu spüren ist...
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For life like snaps

Aqui, una de mis Fotos favoritas de Elliott Erwitt: Snaps Brasilia 1961
Elliott-Erwitt

Página de Elliott Erwitt

Fuaßboi und Party in der Monofaktur

Die meisten wissen es wahrscheinlich eh schon, aber trotzdem eine Erinnerung:

Die Theatergruppe der münchner ETHNOLOGIE
proudly presents

D e b u t a n t e n b a l l in der Monofaktur

am Mittwoch den 14.06.06 (Donnerstag ist Feiertag)

Eintritt 3eur.

Wir werden ab 21:00 Uhr das Spiel Deutschland-Polen live übertragen!
Danach schwingen wir das Tanzbein.

Es gibt also keine Ausreden...
Bitte alle kommen und Freunde mitbringen!!

Freu mich euch alle zu sehen!

Flan de Chocolate y Poetry Slam

Poetry Slam ist Dichtung aus dem Publikum für das Publikum. Jeder, der schon mal ein paar Zeilen geschrieben hat, und sich damit auf die Bühne wagt, kann seinen Text den Zuhörern vortragen. Ob Gedicht, Kurzgeschichte oder einfach persönliche Gedanken, witzig oder ernst, spielt dabei keine Rolle. Erlaubt ist, was dem Publikum gefällt. Verboten sind lediglich musikalische Darbietungen und Kostüme.

Bis zu zehn Autoren treten an einem Abend an, am Ende entscheiden die Zuhörer, welcher Text – und welcher Vortrag – die Siegertrophäe verdient hat: traditionellerweise eine Flasche Whiskey.

Der Poetry Slam ist offen für jedermann. Wer etwas vortragen möchte, trägt sich auf der Leserliste an der Abendkasse ein. Abgesehen von Ruhm und Ehre gibt es für die ersten zehn Poeten auf der Liste freien Eintritt und ein Freigetränk. Ein weiteres Freigetränk der exquisiten Art erhält derjenige Leser, der das Publikum schließlich am meisten überzeugt – dem Sieger des Abends winkt als Trophäe eine Flasche Whiskey. Völlig unbezahlbar schließlich ist die Erfahrung, einen eigenen Text vor Publikum zu präsentieren und die Reaktionen zu genießen ...

Erlaubt ist so gut wie alles, jede Art von Vortrag ist möglich und erwünscht: Geschichten, Gedichte, Spinnereien als freier Vortrag oder gelesen, geflüstert oder deklamiert. Wer will – und nicht zuvor von der Bühne gepfiffen wird – kann auch zehn Minuten lang das Publikum beschimpfen, auch dies sicherlich eine unbezahlbare Erfahrung.

Es gibt nur drei Regeln:
1. Die Texte müssen vom Vortragenden selbst verfasst sein.

2. Es dürfen außer dem Mikrophon und einem Blatt Papier keine Hilfsmittel verwendet werden. Kostüme und Requisiten aller Art sind tabu. Es zählt allein die Stimme.

3. Die Darbietung darf nicht überwiegend aus Gesang bestehen.

Jeder Leser hat maximal zehn Minuten Zeit auf der Bühne – nach 8 Minuten meldet sich „Le Chef“ das erste Mal zu Wort. Dieses erste Limit kann durch lautstarkes Klatschen des Publikums um weitere 2 Minuten überschritten werden. So bekommt jeder Leser maximal 10 Minuten zur freien Verfügung. Je nach Anzahl der Leser wird in einem oder zwei Blöcken gelesen. Nach jedem Block stimmt das Publikum per Applaus über den Gewinner des Blocks ab. Im Finale gibt es ein Stechen zwischen den Gewinnern der beiden Blöcke, bei dem das Publikum den Sieger des Abends kürt.

Und hier das beste... Ein Schokopudding en honor a MIKE MC GEE! -->
mmmmm Schokopudding mmmmmmmmm Schokopudding!
Flan-de-Chocolate

I am Mike McGee. I love women and free food. Running makes me sad.

Debütantenball in der Monofaktur

flyer

Herzliche Einladung zur Party der Theatergruppe "Debütanten" am Mittwoch den 14.06.06 (Donnerstag ist Feiertag) in der Monofaktur

Wir werden ab 21:00 Uhr das Spiel Deutschland-Polen live übertragen!
Danach schwingen wir das Tanzbein.

Es gibt also keine Ausreden...
Bitte alle kommen und Freunde mitbringen!!

Schönste Grüße
Die Debütanten

wookiasadjacencies

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Was sind Weblogs

Seit 1999 entwickelt sich, aus den USA kommend, eine neue Form des Online Publizierens. Es handelt sich dabei um dynamische, personalisier-te Internetseiten namens „Weblogs“ (abgeleitet aus „Logbuch des Internet“), die bereits als nächste Revolution im Internet bezeichnet werden. Dabei gelangen die ursprünglichen Prinzipien des Internet zu neuen Ehren, geht es doch um verteilte, persönliche, User-getriebene Kommunikation mit Hilfe des World Wide Web.

Über einfache webbasierte Formulare werden Einträge im Weblog gepostet, Bilderalben können bequem verwaltet werden, das Layout kann über Templates frei bestimmt werden. Damit liefert die typische Weblog-software alle Funktionen eines klassischen Content Management Systems. Die Besonderheit liegt jedoch im Detail. Bestimmte Prinzipien und Instrumente machen die Kollaboration einfacher, tatsächlich ist der Aus-tausch von Informationen und der Aufbau eines sozialen Gefüges, der sogenannten Blogosphere, sogar einer der Hauptaspekte des „bloggens“.

Die Inhalte und die Herangehensweisen sind so unterschiedlich wie das tägliche Leben: von Musik, Politik, Recht bis hin zu Technik, Internet, Marketing, Medien oder Soziologie. Beinahe täglich befüllen die Autoren ihre Seiten, verarbeiten Informationen, stellen aktuelle Fragen über die in den Kommentaren diskutiert wird. Renommierte Softwarehersteller geben ihren Entwicklern längst Weblogs um mit der Community in Kontakt zu bleiben und bereits früh im Entwicklungsprozess auf die Bedürfnisse Rücksicht nehmen zu können. Gepostet werden meist kurze Texte, zwei oder drei Absätze, sogenannter Microcontent, der häufig mit Links durchsetzt ist.

Dabei sind folgende Prinzipien häufig in Weblogs zu beobachten:

Navigation:
durch den streng umgekehrt chronologischen Aufbau verwenden alle Weblogs eine einheitliche Navigation, die dem Benutzer nicht erst verständlich gemacht werden muss. Jeder Beitrag kann weiters Kategorien zugeordnet werden um eine individuelle Strukturierung zu ermöglichen.

Zeitstempel
jede Microcontent-Einheit ist mit einem eindeutigen Zeitstempel versehen, der meist auch als permanente Adresse (eine URL über die der Beitrag direkt angesprochen werden kann, der Permalink) verwendet wird. Damit können einzelne Gedanken (Memes) direkt addressiert und referenziert werden.

Persönlich
hinter jedem Weblog steht eine oder mehrere Personen, die ihre subjektiven Ansichten, ihren persönlichen Filter der Öffentlichkeit zugänglich machen. Einträge werden aus der Ich-Perspektive geschrieben und reflektieren immer die Person. Authentizität wird damit zum signifikanten Unterschied und auch zur größten Herausforderung.
Communitybasiert
kein Weblog steht für sich alleine, jedes ist Teil eines sozialen Gefüges. Vom simplen „linken und verlinkt werden“ (vor allem in Form von Zitaten) bis hin zu einer Sammlung von „Lieblingsweblogs“ (Blogroll), stehen verschiedene Bräuche zur Verfügung, die das „soziale“ Umfeld darstellen. Dadurch bilden sich vollkommen automatisch Communities of Interest, die verstreut über ganz Europa und Amerika miteinander kommunizieren.

Vernetzt
neben der starken Community sind auch noch einige technologische Prinzipien zu erwähnen die eine Vernetzung der Personen, Inhalte und Gedanken sehr stark fördern. So wird standardmässig das XML-basierte RSS (RDF Site Summary) Format verwendet, welches die Beobachtung zahlreicher Weblogs über News Reader, aber auch automatisierte Content Syndication sehr einfach ermöglicht. Andere Technologien (wie zB Trackback) erlauben ebenfalls eine einfach Verknüpfung von Inhalten.

herzlichwillkomen

mi Blog... klein aber fein.
die Sprache...c h i l e n o b a v a r o m ö c h t e g e r n e n g l i s c h k ö n n e n .
der Sinn...kein Sinn

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